GeWoLD

Gemeinschaftlich Wohnen in Landau

Wir über uns

Wir sind eine generationenübergreifende Gemeinschaft, die sich zusammengeschlossen hat, um gemeinsam zu wohnen und ein buntes, vielfältiges gemeinschaftliches Leben zu ermöglichen. 

Die Gemeinschaft besteht aus

– jungen und nicht mehr ganz so jungen Familien,

– Paaren und Einzelpersonen jeden Alters,

– Studierenden und Auszubildenden.


Unser Anspruch

Wir achten aufeinander und helfen uns gegenseitig.

Wir sind gerne in geselliger Runde zusammen, sind unternehmungslustig und kommunikativ.

Wir versuchen Meinungsverschiedenheiten konstruktiv zu lösen.

Wir lassen niemanden allein.

Wir respektieren die Privatsphäre.


Partizipation und Selbstorganisation

Unsere Zusammenarbeit organisieren wir selbst in der großen Gemeinschaft der Wohnanlage GeWoLD in der Landauer Haardtstraße. Jede und jeder ist eingeladen, sich entsprechend ihrer/seiner Wünsche, Neigungen und Interessen in die Gemeinschaft einzubringen.

Alle BewohnerInnen sind gleichberechtigt, unabhängig von der Höhe ihrer Geschäftsanteile in der GeWoLD eG, unabhängig vom Finanzierungstyp ihrer Wohnung.

Wir regeln unsere Kommunikations- und Entscheidungswege eigenverantwortlich. Die Aufgabenverteilung innerhalb des gemeinschaftlichen Wohnens geschieht in aller Freiwilligkeit und Achtung untereinander. Die Arbeitsstrukturen ermöglichen allen die Beteiligung. Demokratische Prinzipien regeln unsere Strukturen.

Das Miteinander-Wohnen bietet vielfältige Anlässe zu Kommunikation und Auseinandersetzung. Konflikte begreifen wir als Chance für die Weiterentwicklung des Wohnprojekts, unterschiedlichen Interessen und Neigungen wird Raum gegeben.


Integration

Wir wollen Menschen unabhängig ihres sozialen Kontextes, ihrer körperlichen Einschränkungen im Wohnprojekt als gleichberechtigte Bewohner*Innen integrieren. Alle Zugänge sind behinderten- und rollstuhlgerecht mit breiten Wegen im Garten und Aufzügen in jedem Gebäudetrakt.


Nachbarschaftshilfe

Kleine Hilfestellungen wie Unterstützung beim Einkauf, beim Babysitten, bei Fahrten ins Kino oder zum Arzt gehören zu unserem Selbstverständnis. Vieles ist möglich an solidarischem Handeln. Wir ermuntern alle, gewünschte und notwendige Hilfen gegenüber der Gemeinschaft "ohne schlechtem Gewissen" auch einzufordern.